Frau hält Uringefäß in Händen

Um nicht nur Symptome zu behandeln, sondern der „Wurzel“ auf den Grund zu gehen warum etwas aus dem Gleichgewicht geraten ist, verwende ich aufgeführte Diagnostikverfahren. Allem voran steht jedoch in allererster Linie die Anamnese, um dort schon einen Hinweis zu erhalten, wo die Suche nach dem Grund beginnen sollte:

  • Spenglersan-Bluttest
  • Zungendiagnose
  • YNSA Hals- und Bauchdeckendiagnose
  • Urinfunktionsdiagnose
  • Labordiagnostik (Blut, Speichel, Stuhl, Urin, Trockenblut und -urin)
  • Sportlerdiagnostik
  • Organische Säuren
  • Mitochondriale Marker
  • Kinder-Darm-Check
  • Hormonspeicheltest
  • Neurotransmittertest
  • Tryptophanstoffwechseldiagnostik